Ich war mir seit Beginn dieses Blogs recht sicher, daß ich nie einen Beitrag über Brigitte Reimann anstellen würde, auch wenn sie irgendwie zu diesem seltsamen Ort gehört (dieser Ort ist seltsam! Kürzlich, als ich fatalerweise einmal wieder ins Kino ging (Harry Potter! ich weiß) und feststellte, mein Platz wäre inmitten einer Horde junger Menschen gewesen, und ich meinte ihnen mitteilen zu müssen, sie hätten nicht zu befürchten, daß ich mich da zwischen sie drängen würde, war die Antwort: „Hab keine Angst vor dir!!“).
Nun ja, so sind sie eben diese, „Leute“. Ich hatte mich also erinnert, daß ich sie vor gefühlt 100 Jahren beeindruckend fand, also ging ich widerwillig zu meiner Bücherwand und suchte nach ihrem Roman „Franziska Linkerhand“, da ich mich dunkel erinnerte, da waren zwei Sätze, nach denen es sich zu schauen lohnte, ohne das Ding zu finden. Wahrscheinlich ist es gut so, dachte ich dann.
Während ich übrigens wieder einmal mißmutig auf meine unfertigen Sachen sah, hatte ich wenigstens diese beiden Beiträge irgendwie beendet, den über Otto von Habsburg und den über den Bildhauer Begas.
Donnerstag, 21. Juli 2011
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