Eigentlich wollte ich heute noch etwas über Heinrich Heine (1797-1856) bringen, ehe ich zu einer literarischen Veranstaltung enteile, die ihm gewidmet ist, so reicht es "nur" dazu, erneut eine Übersetzung von Prof. Aue zu zitieren:
Heinrich Heine
Der Herbstwind
Der Herbstwind rüttelt die Bäume,
Die Nacht ist feucht und kalt;
Gehüllt im grauen Mantel,
Reite ich einsam im Wald.
Und wie ich reite, so reiten
Mir die Gedanken voraus;
Sie tragen mich leicht und luftig
Nach meiner Liebsten Haus.
Die Hunde bellen, die Diener
Erscheinen mit Kerzengeflirr;
Die Wendeltreppe stürm ich
Hinauf mit Sporengeklirr.
Im leuchtenden Teppichgemache,
Da ist es so duftig und warm,
Da harret meiner die Holde -
Ich fliege in ihren Arm.
Es säuselt der Wind in den Blättern,
Es spricht der Eichenbaum:
Was willst du, törichter Reiter,
Mit deinem törichten Traum?
Autumn Wind
The fall wind rattles the forest,
the night is so wet it will freeze;
wrapped in my somber top-coat
I'm riding forth through the trees.
And as I am riding, are riding
my thoughts well ahead of me;
they carry me, lightly and sprightly,
to the house where my love shall be.
The servants rush forth with their candles,
and barking are all the curs;
I storm up the winding staircase,
up, up, with my tinkling spurs.
How brightly lit is her chamber,
sweet scented, with rugs to rest;
and there is my true love waiting:
I'm flying onto her breast.
Now rustles the wind in the foliage,
now speaks the oak tree grim:
What do you, foolish rider,
want with your foolish dream?
Übersetzung / Translation
von / by Walter A. Aue
von / by Walter A. Aue
Und jetzt sind wir zurück und versucht zu sagen, das angenehmste an dem Abend war der Heimweg, nein das wäre undankbar und unnötig unfreundlich, die Unterhaltung danach war auch recht anregend.
Aber der Weg zurück war wunderbar, oft ist er bekanntlich ein größeres Versprechen, als das Ziel es je erfüllen könnte. Und es war ein Herbstweg entlang des Sees. Müßig zu fragen, ob wir jetzt bereits Herbst haben, denn es gibt gewisse Anzeichen: Die Luft riecht unverhofft rauchig, die Geräusche haben am Abend etwas hohl Widerhallendes und die Wärme, so intensiv sie sein mag, bekommt ein kühles Unterfutter. Es war heute Abend wunderbar warm.
Als ich am See stand, sah ich ein paar Lichter und hörte entfernt den Lärm von jungen Leuten, die offenkundig ein Nachtbaden veranstalteten. Und einmal, als vor dem Mondlicht, das sich im See spiegelte, die grau-weißen Schilfenden vom Wind zu heftig bewegt wurden, dachte ich kurz, ein Gespenst würde aus dem Wasser auftauchen, ich habe mich rechtschaffen erschrocken.
Noch einmal zu Heine, oft ist es ja so, daß es für einen Gegenstand besser wäre, jemand würde ihn nicht mit seinem Interesse belasten, frei nach Nietzsche: „Im Lobe ist mehr Zudringlichkeit als im Tadel.“ Ehrlich gesagt, gilt dies genauso für mich, ich weiß von ihm viel zu wenig, da ich ihn nicht oft genug gelesen habe, denn ich bin mit ihm nie richtig warm geworden, woran immer das liegen mag. Aber, auch wenn das eigentlich den Rahmen sprengt, die interessantesten Gedichte des heutigen Abends kommentarlos zu präsentieren, das ist vielleicht angemessen und billig.
Auf den Bildern ist übrigens erneut eine der Nachbarskatzen zu sehen, ich weiß nicht, warum sie lieber hier, jedenfalls länger sind als nebenan, wahrscheinlich, weil es soviel Vögel zu jagen gibt. Und jetzt Herr Heine aus seiner Spätzeit, als sein Humor ein wenig, sagen wir, durchdringend geworden war und er sich etwas mit der Idee des Glaubens anfreundete. Und so Gott will und wir leben, werde ich morgen wieder etwas zu C. D. Friedrich schreiben.
Zum Lazarus
1
Laß die heilgen Parabolen,
Laß die frommen Hypothesen -
Suche die verdammten Fragen
Ohne Umschweif uns zu lösen.
Warum schleppt sich blutend, elend,
Unter Kreuzlast der Gerechte,
Während glücklich als ein Sieger
Trabt auf hohem Roß der Schlechte?
Woran liegt die Schuld? Ist etwa
Unser Herr nicht ganz allmächtig?
Oder treibt er selbst den Unfug?
Ach, das wäre niederträchtig.
Also fragen wir beständig,
Bis man uns mit einer Handvoll
Erde endlich stopft die Mäuler -
Aber ist das eine Antwort?
Zum Lazarus
3
Wie langsam kriechet sie dahin,
Die Zeit, die schauderhafte Schnecke!
Ich aber, ganz bewegungslos
Blieb ich hier auf demselben Flecke.
In meine dunkle Zelle dringt
Kein Sonnenstrahl, kein Hoffnungsschimmer,
Ich weiß, nur mit der Kirchhofsgruft
Vertausch ich dies fatale Zimmer.
Vielleicht bin ich gestorben längst;
Es sind vielleicht nur Spukgestalten
Die Phantasien, die des Nachts
Im Hirn den bunten Umzug halten.
Es mögen wohl Gespenster sein,
Altheidnisch göttlichen Gelichters;
Sie wählen gern zum Tummelplatz
Den Schädel eines toten Dichters. -
Die schaurig süßen Orgia,
Das nächtlich tolle Geistertreiben,
Sucht des Poeten Leichenhand
Manchmal am Morgen aufzuschreiben.
Lazarus
VII. Unvollkommenheit
Nichts ist vollkommen hier auf dieser Welt.
Der Rose ist der Stachel beigesellt;
Ich glaube gar, die lieben holden Engel
Im Himmel droben sind nicht ohne Mängel.
Der Tulpe fehlt der Duft. Es heißt am Rhein:
Auch Ehrlich stahl einmal ein Ferkelschwein.
Hätte Lucretia sich nicht erstochen,
Sie wär vielleicht gekommen in die Wochen.
Häßliche Füße hat der stolze Pfau.
Uns kann die amüsant geistreichste Frau
Manchmal langweilen wie die Henriade
Voltaires, sogar wie Klopstocks Messiade.
Die bravste, klügste Kuh kein Spanisch weiß,
Wie Maßmann kein Latein - Der Marmorsteiß
Der Venus von Canova ist zu glatte,
Wie Maßmanns Nase viel zu ärschig platte.
Im süßen Lied ist oft ein saurer Reim,
Wie Bienenstachel steckt im Honigseim.
Am Fuß verwundbar war der Sohn der Thetis,
Und Alexander Dumas ist ein Metis.
Der strahlenreinste Stern am Himmelzelt
Wenn er den Schnupfen kriegt, herunterfällt.
Der beste Äpfelwein schmeckt nach der Tonne,
Und schwarze Flecken sieht man in der Sonne.
Du bist, verehrte Frau, du selbst sogar
Nicht fehlerfrei, nicht aller Mängel bar.
Du schaust mich an - du fragst mich, was dir fehle?
Ein Busen, und im Busen eine Seele.
Die Wanderratten
Es gibt zwei Sorten Ratten:
Die hungrigen und satten.
Die satten bleiben vergnügt zu Haus,
Die hungrigen aber wandern aus.
Sie wandern viel tausend Meilen,
Ganz ohne Rasten und Weilen,
Gradaus in ihrem grimmigen Lauf,
Nicht Wind noch Wetter hält sie auf.
Sie klimmen wohl über die Höhen,
Sie schwimmen wohl durch die Seen;
Gar manche ersäuft oder bricht das Genick,
Die lebenden lassen die toten zurück.
Es haben diese Käuze
Gar fürchterliche Schnäuze;
Sie tragen die Köpfe geschoren egal,
Ganz radikal, ganz rattenkahl.
Die radikale Rotte
Weiß nichts von einem Gotte.
Sie lassen nicht taufen ihre Brut,
Die Weiber sind Gemeindegut.
Der sinnliche Rattenhaufen,
Er will nur fressen und saufen,
Er denkt nicht, während er säuft und frißt,
Daß unsre Seele unsterblich ist.
So eine wilde Ratze,
Die fürchtet nicht Hölle, nicht Katze;
Sie hat kein Gut, sie hat kein Geld
Und wünscht aufs neue zu teilen die Welt.
Die Wanderratten, o wehe!
Sie sind schon in der Nähe.
Sie rücken heran, ich höre schon
Ihr Pfeifen - die Zahl ist Legion.
O wehe! wir sind verloren,
Sie sind schon vor den Toren!
Der Bürgermeister und Senat,
Sie schütteln die Köpfe, und keiner weiß Rat.
Die Bürgerschaft greift zu den Waffen,
Die Glocken läuten die Pfaffen.
Gefährdet ist das Palladium
Des sittlichen Staats, das Eigentum.
Nicht Glockengeläute, nicht Pfaffengebete,
Nicht hochwohlweise Senatsdekrete,
Auch nicht Kanonen, viel Hundertpfünder,
Sie helfen Euch heute, Ihr lieben Kinder!
Heut helfen Euch nicht die Wortgespinste
Der abgelebten Redekünste.
Man fängt nicht Ratten mit Syllogismen,
Sie springen über die feinsten Sophismen.
Im hungrigen Magen Eingang finden
Nur Suppenlogik mit Knödelgründen,
Nur Argumente von Rinderbraten,
Begleitet mit Göttinger Wurst-Zitaten.
Ein schweigender Stockfisch, in Butter gesotten,
Behaget den radikalen Rotten
Viel besser als ein Mirabeau
Und alle Redner seit Cicero.
1
Laß die heilgen Parabolen,
Laß die frommen Hypothesen -
Suche die verdammten Fragen
Ohne Umschweif uns zu lösen.
Warum schleppt sich blutend, elend,
Unter Kreuzlast der Gerechte,
Während glücklich als ein Sieger
Trabt auf hohem Roß der Schlechte?
Woran liegt die Schuld? Ist etwa
Unser Herr nicht ganz allmächtig?
Oder treibt er selbst den Unfug?
Ach, das wäre niederträchtig.
Also fragen wir beständig,
Bis man uns mit einer Handvoll
Erde endlich stopft die Mäuler -
Aber ist das eine Antwort?
Zum Lazarus
3
Wie langsam kriechet sie dahin,
Die Zeit, die schauderhafte Schnecke!
Ich aber, ganz bewegungslos
Blieb ich hier auf demselben Flecke.
In meine dunkle Zelle dringt
Kein Sonnenstrahl, kein Hoffnungsschimmer,
Ich weiß, nur mit der Kirchhofsgruft
Vertausch ich dies fatale Zimmer.
Vielleicht bin ich gestorben längst;
Es sind vielleicht nur Spukgestalten
Die Phantasien, die des Nachts
Im Hirn den bunten Umzug halten.
Es mögen wohl Gespenster sein,
Altheidnisch göttlichen Gelichters;
Sie wählen gern zum Tummelplatz
Den Schädel eines toten Dichters. -
Die schaurig süßen Orgia,
Das nächtlich tolle Geistertreiben,
Sucht des Poeten Leichenhand
Manchmal am Morgen aufzuschreiben.
Lazarus
VII. Unvollkommenheit
Nichts ist vollkommen hier auf dieser Welt.
Der Rose ist der Stachel beigesellt;
Ich glaube gar, die lieben holden Engel
Im Himmel droben sind nicht ohne Mängel.
Der Tulpe fehlt der Duft. Es heißt am Rhein:
Auch Ehrlich stahl einmal ein Ferkelschwein.
Hätte Lucretia sich nicht erstochen,
Sie wär vielleicht gekommen in die Wochen.
Häßliche Füße hat der stolze Pfau.
Uns kann die amüsant geistreichste Frau
Manchmal langweilen wie die Henriade
Voltaires, sogar wie Klopstocks Messiade.
Die bravste, klügste Kuh kein Spanisch weiß,
Wie Maßmann kein Latein - Der Marmorsteiß
Der Venus von Canova ist zu glatte,
Wie Maßmanns Nase viel zu ärschig platte.
Im süßen Lied ist oft ein saurer Reim,
Wie Bienenstachel steckt im Honigseim.
Am Fuß verwundbar war der Sohn der Thetis,
Und Alexander Dumas ist ein Metis.
Der strahlenreinste Stern am Himmelzelt
Wenn er den Schnupfen kriegt, herunterfällt.
Der beste Äpfelwein schmeckt nach der Tonne,
Und schwarze Flecken sieht man in der Sonne.
Du bist, verehrte Frau, du selbst sogar
Nicht fehlerfrei, nicht aller Mängel bar.
Du schaust mich an - du fragst mich, was dir fehle?
Ein Busen, und im Busen eine Seele.
Die Wanderratten
Es gibt zwei Sorten Ratten:
Die hungrigen und satten.
Die satten bleiben vergnügt zu Haus,
Die hungrigen aber wandern aus.
Sie wandern viel tausend Meilen,
Ganz ohne Rasten und Weilen,
Gradaus in ihrem grimmigen Lauf,
Nicht Wind noch Wetter hält sie auf.
Sie klimmen wohl über die Höhen,
Sie schwimmen wohl durch die Seen;
Gar manche ersäuft oder bricht das Genick,
Die lebenden lassen die toten zurück.
Es haben diese Käuze
Gar fürchterliche Schnäuze;
Sie tragen die Köpfe geschoren egal,
Ganz radikal, ganz rattenkahl.
Die radikale Rotte
Weiß nichts von einem Gotte.
Sie lassen nicht taufen ihre Brut,
Die Weiber sind Gemeindegut.
Der sinnliche Rattenhaufen,
Er will nur fressen und saufen,
Er denkt nicht, während er säuft und frißt,
Daß unsre Seele unsterblich ist.
So eine wilde Ratze,
Die fürchtet nicht Hölle, nicht Katze;
Sie hat kein Gut, sie hat kein Geld
Und wünscht aufs neue zu teilen die Welt.
Die Wanderratten, o wehe!
Sie sind schon in der Nähe.
Sie rücken heran, ich höre schon
Ihr Pfeifen - die Zahl ist Legion.
O wehe! wir sind verloren,
Sie sind schon vor den Toren!
Der Bürgermeister und Senat,
Sie schütteln die Köpfe, und keiner weiß Rat.
Die Bürgerschaft greift zu den Waffen,
Die Glocken läuten die Pfaffen.
Gefährdet ist das Palladium
Des sittlichen Staats, das Eigentum.
Nicht Glockengeläute, nicht Pfaffengebete,
Nicht hochwohlweise Senatsdekrete,
Auch nicht Kanonen, viel Hundertpfünder,
Sie helfen Euch heute, Ihr lieben Kinder!
Heut helfen Euch nicht die Wortgespinste
Der abgelebten Redekünste.
Man fängt nicht Ratten mit Syllogismen,
Sie springen über die feinsten Sophismen.
Im hungrigen Magen Eingang finden
Nur Suppenlogik mit Knödelgründen,
Nur Argumente von Rinderbraten,
Begleitet mit Göttinger Wurst-Zitaten.
Ein schweigender Stockfisch, in Butter gesotten,
Behaget den radikalen Rotten
Viel besser als ein Mirabeau
Und alle Redner seit Cicero.
7 Kommentare:
Oh, eine literarischen Veranstaltung :) Sehr gute Idee, mann goennt sich solche erbaulichen Sachen ja viel zu wenig. Zur Abwechslung sende ich Dir mal einen Gruss aus dem Norden.
Das ist sehr nett von Dir, ich hoffe die nächste Nacht in der Koje wird genauso erholsam, hast Du wegen guter Führung doch Internetzugang bekommen, das ist schön, also eine Gute Nacht.
Translation tomorrow, bed is calling.
Erm! Shouldn´t be a translation of Heine be in french?! Just a thought. Propz Pilgrim
My French is less better than that of a dog, so a translation would be more a bark. But you remind me of an English translation, thanks. But if you have a French link, I'm open for suggestions.
About Heine
Translation - part 1
Actually I wanted to offer today more about Heinrich Heine (1797-1856), before I rush to a literary event, which is dedicated to him, but now it’s just enough time “only” to quote again a translation by Professor Aue:
Heinrich Heine
Autumn Wind
The fall wind rattles the forest,
the night is so wet it will freeze;
wrapped in my somber top-coat
I'm riding forth through the trees.
And as I am riding, are riding
my thoughts well ahead of me;
they carry me, lightly and sprightly,
to the house where my love shall be.
The servants rush forth with their candles,
and barking are all the curs;
I storm up the winding staircase,
up, up, with my tinkling spurs.
How brightly lit is her chamber,
sweet scented, with rugs to rest;
and there is my true love waiting:
I'm flying onto her breast.
Now rustles the wind in the foliage,
now speaks the oak tree grim:
What do you, foolish rider,
want with your foolish dream?
Part 2
Well, now we are back and tempted to say, the most pleasant of this evening was the way home, but no that would be ungratefully and unnecessarily unfriendly, the conversation thereafter was also quite stimulating.
But the way back was marvellous, as well known often it is a greater promise, than the destination could ever fulfil. And it was an autumn way along the lake. To idly ask, whether we already have autumn, because there are certain signs: The air smells unexpectedly at a touch of wood smoke, the noises in the evening sound somewhat hollow or reverberate and even intensive warmth has somehow a cooler background.
When I stood at the lake, I saw a few lights and heard far away the noise of young people, which enjoyed obviously a night bathing. And once, when the grey-white reed ends were intense swaying in the wind before the moon light, which was reflected from the surface of the lake, I thought briefly a ghost emerged from the water, it has honestly frightened me.
To Heine again, it is often so that it would be better for a topic, someone wouldn’t burden it with his interest, a somehow fitting quote from Nietzsche: „In praise there is more pushiness than in blame.“ Straightforwardly said, this is valid just as for me, I know from him much too little, since I read him not often enough, because I became never really familiar with him, whatever the reason may be. But, even if that’s actually a bit too much for this place, to present the most interesting poems of today's evening without comment, that is perhaps appropriate and right.
In the pictures by the way one of the neighbour cats is to be seen again, I don’t know why they are rather prefer to be here, at least they are more here than at the neighbours I guess, probably, because there are many birds to hunt. And now Mr. Heine from his end, where his humour become a little, so to say, poignant and he become somewhat befriended with the idea of faith. And so God wants and we live, we, I will write tomorrow again something about C.D. Friedrich.
(That’s today. Unfortunately I couldn’t find a “Romanzero” online translation, so some other links:
http://germazope.uni-trier.de/Projects/HHP/werke/baende/D03/index_html?widthgiven=30 [French!]
http://en.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Heine
Songs of love & grief:
http://books.google.de/books?id=wcnooASgpFIC&pg=PR23&lpg=PR23&dq=Romanzero+Englisch&source=bl&ots=EsVMRC2-tW&sig=aK34loeclsEzKZP8n03z7K-vHTQ&hl=de&ei=-uKnSvmuIpS2mgOAtbH_BA&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=5#v=onepage&q=&f=false
More translations from Heine:
http://www.archive.org/details/moretranslations00heinrich)
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