roughly translated
Das heutige Sonntagsgericht war gewissermaßen ein Déjà-vu, die Wiederholung desselbigen von vor 14 Tagen, mit kleinen Variationen. Diesmal kamen zu den in Butterschmalz angedünsteten und dann mit dem Fisch geschmorten Mohrrüben, Zwiebeln, Sellerie und Porree Lauchzwiebeln und Paprika hinzu; und der Fisch war ein Zander.
Offen gestandenen hat mir die Variante mit Lachs besser gefallen. Gestern noch war ich mir nicht sicher, ob wir heute auf der Terrasse würden essen können. Die ist zwar überdacht, aber da es in den letzten Tagen vor allem eines tat, nämlich regnen, fing die Tischdecke schon zu tropfen an, und wenn der Wind den feinen Regen-Nebel so unters Dach drückt, das ist doch auch nicht wirklich angenehm.
Die Tomaten haben dieses tomaten-unfreundliche Wetter bisher leidlich überstanden, zum Beweis dieses Bild. Ich hatte schon erwogen, Bilder von ertrunkenen Gärten etc., die es hier gerade reichlich gibt, zu veröffentlichen, aber irgendwie verweigere ich mich gerade depressiven Anwandlungen.
Today's Sunday dish was a sort of déjà vu, more or less the same as 14 days ago, with small variations. This time were added to the in butter sautéed carrots, onions, celery and leek - spring onions and peppers, and then braised with the fish again of course, oh and the fish was a walleye. Frankly said I rather liked the version with salmon. Yesterday I wasn’t sure whether we would be able to eat on the terrace again today or not. It’s covered, but because recently the weather was adequately described with one word - rain, the tablecloth started to drop already, and when the wind suppresses fine rain-mist under the roof, that's not really pleasant. The tomatoes have this tomato-unfriendly weather so far survived fairly well, this image as a proof. I was pondering to publish pictures of drowned gardens etc. too, there are plenty at the moment here, but somehow I refuse to appear as being in a depressed mood.
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