Donnerstag, 25. Oktober 2012
Familiäres
Die Festgesellschaft war heute deutlich geschrumpft, fast halbiert, das Ritual somit erkennbar gestört. Aber soweit ich es gelernt habe, ist das nicht lebensuntypisch. Die Dinge bleiben nie, wie sie immer schon waren. Krankheiten werden häufiger, das Organisieren des Gewohnten wird schwieriger. Menschen verschwinden. Dafür war es immer noch recht nett. Meine Frau Mutter beging ihren 78. Geburtstag, und ich war bis eben völlig im Zweifel, ob ich diese Art Bilder hier anbringen sollte. Aber wie auch immer, nun tue ich es doch, unter Hinterlassung der kleinen Rätselfrage, wer wohl die in Frage stehende Hauptperson auf den Aufnahmen wäre.
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