„Sic transit gloria mundi“, oder in anderen Worten, der Weihnachtsbaum hat es denn doch nicht mehr bis zu „Mariä Lichtmeß“ geschafft. Zum Trost gibt es etwas von Loreena McKennitt (und damit man den Text wiedererkennt, füge ich ihn auch gleich mit bei).
Veni, veni Emmanuel:
Captivum solve Israel,
Qui gemit in exilio,
Privatus Dei Filio,
Gaude! Gaude! Emmanuel
Nascetur pro te, Israel.
Veni, veni, O Oriens;
Solare nos adveniens;
Noctis depelle nebulas,
Dirasque noctis tenebras.
Gaude! Gaude! Emmanuel
Nascetur pro te, Israel.
Veni, Clavis Davidica;
Regna reclude coelica;
Fac iter tutum superum,
Et claude vias inferum.
Gaude! Gaude! Emmanuel
Nascetur pro te, Israel.
Veni, veni, Adonai!
Qui populo in Sinai
Legem dedisti vertice,
In maiestate gloriae.
Gaude! Gaude! Emmanuel
Nascetur pro te, Israel.
Man könnte vermuten, ich hätte das Sonntagsessen aus Verschämtheit so lange aufgespart. Das aber wäre falsch, glücklicherweise. Es war eine Art Auflauf aus Zwiebeln, Porree, viel Sahne, Petersilie, diversen Schnitzeln vom Schwein (und ein paar Hilfsmitteln der Lebensmittelindustrie), und es war ziemlich gut. Dazu Rosenkohl mit Muskat. Und da die Woche schon so weit fortgeschritten ist, wollen wir es auch dabei belassen.
nachgetragen am 29. Januar
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