Kürzlich schrieb ich von dem „einen Nachtrag“, das legt logischerweise nahe, daß es einen anderen geben müßte, es gibt ihn eben gerade jetzt, wenn auch eher banalerer Natur.
Als ich kürzlich mitten im meinem unwesentlichen Beitrag über sagen wir Byzanz durch einen lieben Freund gestört wurde, speicherte ich den Inhalt desselbigen (nicht des Freundes) kurz ab, um nach etwa 15 Minuten erneut nach folgendem zu suchen: Der „Kaiser von Trapezunt“ verbunden mit dem Stichwort „Märchen“, und wen fand ich an erster Stelle, mich, das zum Thema Selbstreferentialität in einem gewissen Medium. Und über gewisse übertriebene Illusionen.
Dienstag, 28. Oktober 2008
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