Samstag, 16. Juni 2012

Über Tonscherben &

poorly translated

Wenn man das gemeine Volk aus seiner Lethargie reißen will, präsentiere man ihm ein Unglück, das muntert immer auf. Wie beim hiesigen Töpfermarkt heute geschehen. Am späten Nachmittag gab es erhebliche Böen, ein Gewitter kündigte sich an, das dann doch nicht kam. Aber immerhin einen Stand erwischte es, ein lautes Geräusch von zahlreich zerberstendem Geschirr brachte sichtlich Leben und Bewegung in die Menge. Wie viel zu Bruch ging, weiß ich nicht, denn ich bin natürlich nicht hinzu gelaufen. Geschweige, daß ich Bilder gemacht hätte. Bilder gibt es heute eine ganze Menge und selbst das ist schon eine mühsame Auswahl. Wo alles doch so hübsch bunt war.


Hier haben wir einen Fall von sehr körperbetonter Werbung. An dem Stand habe ich dann sogar etwas gekauft (das kleine graue Ding auf dem letzten Bild).


An diesem Stand dann doch eher nichts.


Und dann dafür hier doch wieder etwas, sieht es nicht rührend aus?


Das Ergebnis.


If you want to release ordinary people from their lethargy, just present a misfortune, this will never fail to cheer them up. As happened today at the local pottery market. Late afternoon was significant gust of wind here, a storm seems waiting to happen, but never comes. After all, it caught a booth there, a loud noise from many breaking dishes brought life and movement into the crowd. How much broke I don’t know because of course I didn’t run to see. Not to mention taking pictures. We have quite a lot of pictures today and even this is a tedious selection. Since everything was so pretty & colourful. And here (pic number 11) we have a case of very physical advertising. At this booth I even bought something (the little gray thing from the next to last picture). At this place rather nothing (pic number 12). But at this again I bought a bit, isn’t it touching? At the end (as usual) the result.


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