Sonntag, 27. Dezember 2015

Sehr nächtlich, ein kleiner Weihnachtsnachtrag


Loreena McKennitt - Emmanuel

Dürfen wir auch einmal seltsam sein? Das Leben, das wir erwarten, es ist schon da, das hoffen wir jedenfalls. Verborgen vielleicht unter einem Herbstblatt, das nur aufgehoben werden muß.

Es folgt ein sehr seltsamer Irrgarten des Religiösen.


Loreena McKennit - GOD REST YE MERRY GENTLEMEN


O Come, O Come, Emmanuel  BYU Vocal Point

God Rest Ye Merry, Gentlemen BYU Vocal Point


Oh Come, Oh Come, Emmanuel by The Franz Family
 hier gefunden

Chelsea Moon with the Franz Brothers - What Wondrous Love Is This?
hier gefunden


HeartSong Cedarville University - A Mighty Fortress
hier gefunden

Freitag, 25. Dezember 2015

1. Weihnachtsfeiertag (nachgetragen)


„Potsdam wird jeden Tag schöner.“ Ich hatte eine alte (länger vernachlässigte) Freundin angerufen (es war wie gestern) und es wurde mit jedem weiteren Gespräch verwundernd glücklicher. Dann kam der andere Tag.

Es ist schon erstaunlich, wie man an diesen doch eher behäbigen Weihnachtsfeiertagen so stark den Extremen begegnen kann. Man muß sich keine Sorgen machen. Frau W. geht es besser. Der schwierige Bruder Chr. war verblüfft, was andere so hinbekommen... Menschen halt.



Es gab Ente, am ersten Weihnachtsfeiertag, also dem netten Tag, die war nicht übel. Ich hatte das Gemüse vergessen bei diesen zurückliegenden unnatürlichen Einkäufen. Also gab es als Gemüse – Mandarinen. Die waren noch reichlich vorhanden. Und am Vorabend war mir natürlich der Klassiker passiert – der Rosé–Sekt vergessen im Tiefkühlfach. Immerhin habe ich beim Ausräumen der Sauerei eine Rehkeule wiedergefunden. Die wird es nun wohl zu Neujahr geben.

nachgetragen am 27. Dezember

Donnerstag, 24. Dezember 2015

Heiliger Abend

 


„Wir hatten doch alles verloren, da wollten wir wenigstens ins deutsche Reich, also nach Deutschland.“ Ein Bruchstück einer Unterhaltung, mit der ein holländischer Freund am heiligen Abend traktiert wurde. Es war sehr nett. Bilder bringen wir noch nicht vom Tannenbaum, es gibt ihn aber.


Eine gesegnete und frohe Weihnacht

Sonntag, 20. Dezember 2015

Sonntag & (nachgetragen)


Bevor ich mit anderem langweile, lieber doch noch der vergangene Sonntag. Die Sauce war angebrannt bzw. der Fond dazu. Viel Schlimmeres ist aber nicht zu berichten. Ich liebe ja diese Klimaerwärmung, inzwischen; nur die Neigung zur Weihnachtsdekoration verkümmert dabei. Gestern wurde Sülze gekocht, bei offener Terrassentür, und die Katzen standen in Reihe, um sich die Abfälle vom fetten Bauchfleisch abzuholen.Wobei „standen“ es nicht wirklich trifft. Ich mag übrigens gar keine Sülze.


Das Hauptgericht am Sonntag war durchaus in Ordnung. Schweinefilet, längs geteilt und anschließend belegt mit einer Füllung aus fein gehackten Zwiebeln, Frischkäse, Senf und mediterranen Kräutern, zu einer Art von ganzem Brötchen geformt, also umwickelt mit Speck, damit das Zeug beim Anbraten nicht auseinanderfiel (anschließend kam es bei mäßiger Temperatur in Aluminiumfolie in den Ofen). Es war ziemlich gut, nur der Speck hatte offenbar zu viel Röstaromen abbekommen (was man kaum merkte), nur den Fond konnte ich mit soviel Schwarzbier ablöschen, wie ich wollte, und den Bitterstoffen mit Honig aufzuhelfen suchen... Manchmal ist die beste Verwertung doch einfach das Wegschütten.



Der Rosenkohl bekam Muskat und braune Butter (das half, man dankt für die Erinnerung). Ansonsten gab es hier jetzt Katzenbilder, Kinderbücher und eben obiges. Ich glaube, ich war jetzt erst einmal nett genug. Wo doch nichts so zuverlässig den Charakter verdirbt, wie das ständige gut sein Wollen.

nachgetragen am 23. Dezember

Samstag, 19. Dezember 2015

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Nostalgisches (aus einem alten Kinderbuch)


Wiederseh'n

Guten Abend! - ei, sieh' da,
Lieber Mond, da bist du ja!
Sag', wo warst du nur geblieben?
Hast du dich umhergetrieben?
Gar so dunkel war es hier,
Und ich sehnte mich nach dir.


Seit wir uns zuletzt geseh'n,
Lieber Mond, ist viel gescheh'n,
Tante kam, uns zu besuchen,
Da gab's Wein und Apfelkuchen,
Bruder Max hat sich die Hand
An der Ofentür verbrannt,
Und der Bob, Großvaters Hund,
Ist schon wieder ganz gesund.
Lieber Mond, da schlägt es acht,
Ich geh' schlafen - gute Nacht!
Komm doch aber, bitte sehr,
Morgen Abend wieder her.



Seefahrer

Ade, mein Schiffchen, ade!
Wir fahren hinaus in die See,
Wir fahren noch heut' nach Amerika,
Doch morgen früh sind wir wieder da.
Ade, mein Schiffchen, ade!

Ade! Wir fahren hinaus,
Das Segelchen spannen wir aus,
Dann bläst der Wind uns über das Meer
Und bläst von drüben uns wieder her.
Ade, mein Schiffchen, ade!


Ihr Diener! Da bin ich zurück,
Ich hab' mich gerettet zum Glück,
Mein gutes Schiff ist im Weltmeer versunken,
Beinah', beinah' wär' auch ich ertrunken.
Ade, mein Schiffchen, ade!

Ein Krokodil und ein Elefant
Und ein großmächtiges Stück Zuckerkand
Die waren verladen auf meinem Schiff,
Doch das ging unter am Felsenriff.
Ade, mein Schiffchen, ade!



Hans, der Singsang.

Ich bin der Hans, der Singsang,
Triliere den ganzen Tag lang
Und tanze und springe dazu,
Vom Morgen, wenn in der Frühe
Hinaus ich treibe die Kühe,
Bis abends ich gehe zur Ruh'.


Wie sollt' ich auch nicht singen,
Wie sollt' ich nicht tanzen und springen
Und lustig und fröhlich sein!
Zu Hause sitzen die andern,
Ich darf auf die Wiese wandern,
Des lieben Tages mich freu'n.

Und strömt der Regen hernieder,
Ich singe getrost meine Lieder
Und mache mir nichts daraus.
Gewiß scheint die Sonne schon morgen,
Sie hat sich nur heute verborgen
In ihrem himmlischen Haus.


Aus „Für Frohe Kinderherzen“ - Kinderreime von Elise Maul (*1844, illustriert von A. Holm, Leipzig, o. J.) habe ich gelegentlich bereits etwas gebracht und wiederhole: Das Büchlein verfügt über einen ganz eigenen Charme und ist unter der Oberfläche mitunter gar nicht so oberflächlich.

Für gewöhnlich vergesse ich, daß nicht jeder leicht Fraktur zu lesen vermag, daher habe ich den Text diesmal nachgestellt.

nachgetragen am 19. Dezember

Sonntag, 13. Dezember 2015

Sonntag & (nachgetragen)


„Es ist schon Dienstag, und noch kein Sonntagsessen und nichts…“. Diese soeben erhaltene Rüge ist berechtigt.

Früher habe ich bei Umzügen etwa das FAZ-Feuilleton mitgeschleppt. Das stand danach in großen Kisten irgendwo herum. Aber da stand es dann auch. Diesen Habitus habe ich mir umständehalber mühsam abgewöhnt. Doch beim Aussortieren (der neue Habitus), zunächst der jüngeren Erzeugnisse (vor 2 Jahren war die Republik doch tatsächlich in Aufregung über eine maßlose Bischofsresidenz in Limburg - da konnte man Probleme haben - übrigens gar nicht so ungelungen, vielleicht etwas zuviel Bauhaus), stößt man mitunter überraschend auf interessante Sachen, weniger im jüngeren Feuilleton, aber doch bei Dingen, die sich dazwischenverirrt hatten, z.B. Rezepte.

Jetzt haben wir die Kurve bekommen. Das nachfolgende ist eher eine starke Schrumpfform von einem, aber man hat danach wenigstens wieder Ideen. Um weiter keine Umstände zu zelebrieren. Ein Schweinekrustenbraten mit einer Füllung aus Trockenpflaumen, geschmort in Butterschmalz mit Rosmarin.


Das Ding war mit leicht über einem Kilogramm eigentlich zu klein, man braucht doch eine gewisse Größe für solche Spielereien. Vernünftigerweise machte ich Aufnahmen von der Rohform, denn eben die Form verlor sich doch sichtlich, zum Schluß hin.


Die Gesamtansicht. Aus 2 Richtungen.



Diesmal keine Rosmarin-Kartoffeln.


Dafür einen gesunden Salat aus allem Möglichen. Nun, immerhin schmeckte er, gesund.


Da ich mir neuerdings einrede, praktisch werden zu müssen, hatte ich eine eingefrorene Rest-Entensauce aufgewärmt, für den Fall, daß...,  nur eben der trat nicht ein.

Es ist selten, daß ich den Fond probiere und verblüfft bin, im Positiven. Ich hätte es einfach nur so lassen sollen, kein Mehl zum Ansämen, keine Sahne. Zugeständnisse sind doch nicht selten der erste Schritt ins Verderben. Aber zum Glück gab es nicht viele, die folgen sollten. Die Sauce wurde sehr gnädig aufgenommen (aber sie war ursprünglich halt besser).


Eine kuriose Nebenerscheinung: Ich durfte gerade feststellen, daß das Wort „Ansämen“ nahezu unbekannt ist, es taucht nicht in meinem Uralt-Duden auf (die jüngeren ignoriere ich sowieso), ist auch sonst als Beschreibung für das Eindicken von Saucen fast nicht gebräuchlich (festgestellt nach der Einsicht in diverse Kochbücher, ich könnte mir vorstellen, es wird hier nächstens interessanter). Da denkt man, man bewege sich völlig im Rahmen des Üblichen, und dann ist das in Wirklichkeit gar nicht so.

Aber vielleicht spricht das gar nicht gegen einen selbst. Ich kenne jedenfalls schon meine heutige Abendlektüre, nein, nichts über das Geschlecht als soziales Konstrukt, sondern „Unser großes Kochbuch“, Verlag für die Frau, Leipzig 1970, EVP 24, -.

nachgetragen am 15. Dezember

Sonntag, 6. Dezember 2015

Sonntag & (nachgetragen)


Nein, hier leuchten die Sterne nicht am Firmament, sondern auf dem Teller. Für die, denen die Anspielung fremd ist, kurz ein Stück knisternde Schallplattenmusik.

Rosita Serrano, "Es leuchten die Sterne am Firmament"

Die handgefalteten Mini-Sterne, von denen ich letzten Sonntag schrieb, fanden sich also doch noch an. Nachdem ich den geräumigen Schlafzimmerschrank von Frau W. wiederholt auf den Kopf gestellt hatte, bis diesmal buchstäblich in den letzten Winkel, hinter diversen Schachteln mit „Schätzen“ - bunte Bänder, Schneewittchen und die sieben Zwergen (aus Plastik), Kerzenreste (das war bereits ein Indiz) - stieß ich auf eine Niveacremedose mit Holzfiguren und siehe da, dann – die Sterne. Darüber ließ man dann sogar das Essen kalt werden.


Irgendwann sah es so aus:


Das Essen war eher banal, wurde aber inzwischen (es ist mittlerweile tatsächlich Dienstagabend), vielleicht genau deshalb, nach-verlangt.

Eine Gemüsesuppe mit Hackfleischklößen. In Kürze: Zwiebeln wurden angebraten, dazu kamen Mohrrüben, Porree und Sellerie (später auch noch übriggebliebene Bohnen, die aus den Kälteschlaf gerissen worden waren), ein Gemüsefond und eben die Klöße (halb Rind und Schwein). Die Klöße bestanden, neben besagtem Hackfleisch, aus wenig Semmelmehl, viel frischem Pfeffer, mehreren Eiern und vor allem aus sehr vielen Kräutern (italienische + Petersilie).


Man konnte das essen.


Man konnte aber auch die sehnsüchtig erwarteten Sterne bedächtig einen nach dem anderen auf den Teller legen, für's erste.



and a "struggled translation"

No, this time not the stars shine in the firmament, but on the plate. For those to whom the allusion might appear foreign, a piece of crackling gramophone music.

The hand-pleated mini-stars I wrote about last Sunday - so I found them finally. After I inverted once again the spacious bedroom closets of Mrs. W. until this time literally to the last corner - behind several boxes of "treasures" - colourful ribbons, Snow White and the Seven Dwarfs (in plastic), remains of candles (which was already an indication) - I came across to a Nivea Creme tin with wooden figures and look! - the stars. They were so much more interesting, that even the food was nearly getting cold

Eventually, it looked like this.

The food was rather trivial, but meanwhile (it's actually Tuesday night now), maybe that's why it was demanded.

A vegetable soup with meat dumplings. In short: onions were sautéed, joined carrots, leeks and celery (later even leftover beans that had been released from their hibernation), a vegetable broth and well the dumplings (half beef and pork). The dumplings consisted, besides said minced meat, from a small amount of flour, a lot of fresh pepper, several eggs and especially of many herbs (Italians + parsley).

One could eat that. But you could also the eagerly awaited stars deliberately put one by one on a plate, in the first place...

nachgetragen am 8. Dezember

Freitag, 4. Dezember 2015

Etwas Furtwängler&


Wilhelm Furtwängler; Tod und Verklärung, op. 24, Richard Strauss

Nur beim Musik-Hören aufgeschrieben. Die Umstände der Aufnahme sind furchtbar. Aber das ist wohl wie im wirklichen Leben. Man muß lernen. seine Eindrücke auseinander zu halten, sie über ihr Gewicht zu befragen und das Gute behalten, irgendwie.

Ein kurzer Nachtgedanken-Ausriß, der hier üblicherweise nicht vorkommt. Der Rest ist Böcklin.

Ach, zuvor vielleicht doch noch etwas Brahmsscher Seelenschmerz, einfach, weil er so hübsch gesungen ist.


Jessye Norman; Alt-Rhapsodie, op 53, Johannes Brahms
hier gefunden

Campagna-Landschaft, nach 1857

Idyll, 1866

 Arnold Böcklin, "Pan im Schilf", 1859

Arnold Böcklin, "Die Kapelle", 1898

Sonntag, 29. November 2015

Sonntag & (nachgetragen)



Es ist noch eine leicht mißglückte glasierte Ente nachzutragen. Aber wie Menschen halt so sind, ihre Heldentaten lassen sie gern aufgehen wie Hefeteig,  das weniger Vorteilhafte vergessen sie dann lieber. Obwohl, ganz so schlimm war es nicht.

Beginnen wir mit den Kartoffeln. Neuerdings möchte Frau W. immer diese kürzlich hier eingeführten gebackenen Rosmarin-Kartoffeln. Kurios, aber sei es so. Das war folglich der Einstieg, dem irgendein Hauptstück zu folgen hatte. Widerstrebend endete die Suche bei einer – Ente. Es mußten sowieso noch Boskoop-Äpfel weg (Füllung) und sehr viel leicht betrocknete Zitronen.


Mein Mißtrauen gegen die Äpfel bestätigte sich, aber die überlagerten Zitronen hatten ein wirklich wunderbares Aroma von reifer Säure (oder so). Also eine Glasur. Daß Honig schnell schwarz wird, weiß ich. Also zögerte ich die Auftragung auf das Viech länger hinaus. Nicht lange genug.

Denn am Ende stand die Alternative: Entweder eine krosse, aber vermutlich dunkelschwarze Ente, oder eine nicht gar so krosse, aber immer noch eßbare. Das Entenfleisch war annehmbar, nur war die Haut eben eigentlich gar nicht kroß. In die Sauce waren sogar ein paar Zitronenaromen gelangt. Das ging auch durch.


Nur der Rosenkohl schmeckte wieder nach Pappmaché. Das ist jedes Mal ein Roulette-Spiel, was man da aus den Kaufgeschäften bei diesem Gemüse mit nach Hause schleppt.

Gedacht war übrigens, daß sich um die große rote Kerze viele kleine Sterne versammeln, irgendwo wird es sie auch noch geben (wir haben ungefähr Weihnachtskram für 4 Großfamilien, und dann bleibt noch was übrig), aber ich höre noch den Protest vom letzten Jahr, nein, die dürften nicht auf den Boden,  die wolle sie in ihrer Nähe haben. Und da werden sie wohl auch irgendwie sein, irgendwo, nur leider unauffindbar. Ich bin dabei vielleicht nicht allein mit dem Gedanken an die Eichhörnchen und ihre vergrabenen und verlorenen Schätze...

Inzwischen sind viele Beutel mit Bastelzeugs sortiert, Dosen, Tüten und Schachteln mit zum Teil urältesten Familienphotos auch in eine gewisse Ordnung gebracht (wo das alles schon mal angeschleppt werden mußte). Nur die Sterne, die fehlen noch. Aber es war ja erst der 1. Advent.

nachgetragen am 2. Dezember

And a barbarian “translation”

There might be a Sunday dinner report being missed, most likely by no one. Anyway. About an almost failed glazed duck (is this the right term?). But it's in the human nature to inflate exploits like yeast dough and to lose sight of the rest. Although, it wasn't quite that bad.

Let's start with the potatoes. Lately Mrs. W. always had a craving for these recently here introduced baked rosemary potatoes. Strange, but be it so. This was therefore a beginning, which had to be followed by some main pieces. Reluctantly the search ended with – a duck. There were old Boskoop apples looking for a final purpose (like a filling) and some (only on the surface) dried lemons.

My distrust of the apples was confirmed, but the fully mature lemons had a really wonderful aroma of ripe acidity (or so). So a glaze. Honey gets quickly black while suffering from some heat, I know this. So I hesitated to apply it (honey + lemon juice) to the beast. Not long enough.

Because, in the end the alternative was: either a crispy, but probably dark black duck, or a not so crispy, but still edible one. The duck was acceptable, only the skin was just not really crispy. In the sauce even some lemon flavour was recognizable. So it got through the test halfway.

Only the Brussels sprouts tasted again like papier mâché. This is every time a roulette game, what you'll bring to your home from the shops, especially with this kind of vegetable.

Originally there should be a large red candle surrounded by many small stars (we have Christmas stuff for about 4 large families, and then there might be some leftovers) visible. I can still hear the protest from last year. No, not to the attic. I want to know it's nearby. This might be still true, but in a rather invisible way and unfortunately nowhere to be found. I am going perhaps not only with the thought of the squirrel and its buried treasures and lost ...

Meanwhile many bags are sorted with craft stuff; cans, bags and boxes with partly very old family photos in a certain order (since obviously this things needed some movement). Only the stars are still missing. But it was just the 1st of Advent.