Sonntag, 18. Juli 2010

Sonntag &



Da es zu einer merkwürdigen Gewohnheit geraten ist: Also dies war das heutige Sonntagsessen – Schnitzel und Kotelett geschmort mit Steinpilzen, Zwiebeln, Knoblauch, Petersilie, Rosmarin und Salbei.

Es werden, so hoffe ich jedenfalls, heute noch 2 Beiträge nachfolgen, einer, den ich gestern nicht fertigzustellen vermochte, und ein Gastbeitrag. Ich werde mich beeilen, denn der Gastbeitrag ist eine wirklich beeindruckende Predigt von Herrn Roloff, die er heute in Potsdam gehalten hat, und schließlich ist heute Sonntag.

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Since it has become a strange habit: This was today's Sunday dinner – steak from pork and “Schnitzel” with porcini mushrooms, onions, garlic, parsley, rosemary and sage.

There will be, at least I hope so, two following posts today, one I couldn't finish yesterday, and a guest post. I'm going to hurry, because the guest post is a really impressive sermon by Mr. Roloff, which he held today in Potsdam, and finally it’s Sunday.

3 Kommentare:

Walter A. Aue hat gesagt…

Wohl bekomms! und noch einen schoenen, besinnlichen Sonntag Abend mit Doppelempfindung!

Denn dieser scheint der Sonntag des Doppelten zu sein - vielen Dank uebrigens fuer die hochaufgeloeste Datei, mit der ich, was ich gar nicht sollte, was mir aber viel Vergnuegen macht, den Mittagstisch unschuldiger Genieszer ausspionieren konnte - mit zwei Arten Fleisch und zwei Arten Gurkensalat.

Darum sag ich's auch doppelt:
Wohl bekomms!

Rosabella hat gesagt…

oh nein, ich finde es ist keine merkwürdige Gewohnheit ... auch ich sehe sonntags nun mittlerweile regelmäßig nach, mit welch' köstlichen Speisen der Tisch in Ihrem Hause gedeckt ist ... und heute, darüber freue ich mich ganz besonders, schmücken darüber hinaus Rosen Ihre Tafel ... mir scheint, Sie entwickeln sich mehr und mehr zum Rosenkavalier, lieber Martin ?! Ihrer Frau Mutter wird dies aber sicherlich auch gefallen, welche Frau mag schließlich keine Rosen? gestatten Sie mir die Frage: wer kocht eigentlich bei Ihnen? ist es die werte Frau Mutter, die ich heute ein wenig auf den Fotos vermisse? bitte grüßen Sie sie einmal von mir, ja?
in diesem Sinne, bewahren Sie sich Ihren Appetit, essen ist so etwas Schönes, ich gehöre auch zu denjenigen, die ein schönes Mal nicht verschmähen, aber ich koche auch gerne, eigentlich nie nach Rezept, immer nach Gefühl ... da kommt dann wieder eine gewisse Art von Kreativität ans Licht, für die ich durchaus sehr dankbar bin ...
herzliche Gute-Nacht-Grüße :-)

MartininBroda hat gesagt…

Lieber Herr Prof. Aue, vielen Dank und ich hoffe, auch Ihr Sonntag war einigermaßen angenehm und besinnlich. Heute war es endlich einmal nicht gar so drückend heiß hier, wofür ich reichlich dankbar bin. Übrigens lade ich meine eigenen Bilder meist eher groß hoch, ich kann förmlich zusehen, wie der Speicherplatz dabei abnimmt.

Liebe Rosabella, vielen Dank für Ihre Besuche dieses bescheidenen Ortes, ich hatte mir in der Tat heute ein wenig Mühe gemacht, da ich mir nicht ganz sicher war, ob das Essen gelingen würde, als optischer Ausgleich gewissermaßen. Aber es war dann doch in Ordnung. Um Ihre Frage zu beantworten, häufiger bin ich derjenige, der kocht, und meine Frau Mutter ist so selten auf den Bildern, weil sie es wirklich nicht mag, die Grüße werde ich aber übermitteln.

Ihnen beiden wünsche ich einen erfreulichen Start in die neue Woche und sage meinen Dank für die unverdiente Aufmerksamkeit.