Mittwoch, 10. August 2011

Lektüre


Wenn man nichts zu sagen hat, sollte man nicht unbedingt schweigen, wie Herr Wittgenstein meint ("wovon man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen"), man kann auch erneut zu lesen beginnen, um dann anzuzeigen, das wäre vielleicht interessant.

Kurz gesagt, der Herr Morgenländer hat sich sehr einfühlsam eines Konservativen angenommen (als dieses Wort noch von Wert war) - Friedrich Julius Stahl.

Gareth Russell
findet einige prägnant zutreffende Worte über den Umstand, wie der Mob die Tuilerien schändete.

Und um im Angenehmen zu enden: Der Blogger Jay schrieb wundervoll über die Holländer im Allgemeinen und eine gewisse Art von Malerei im Besonderen. Es ist schon eine hohe Kunst, selbst über Ressentiments angenehm zu schreiben.
beendet am 11. August

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