Lovely shots. I don't know why I so much like pictures of fog in nature, perhaps because they remind me, in psychologist's lingo, of my "adaptive unconscious". Hesse said it better: "Seltsam im Nebel zu wandern"...
@Morgenländer Danke. Tatsächlich beschreiben die Bilder den Rückweg aus der Stadt am späten Vormittag (Innenstadtbilder habe ich ausgelassen), ein Bild vom See; zwei von dem Hügel, auf dem einst das Kloster stand (und heute ein überrestauriertes Amtshaus, das bürokratischen Zwecken dient), welches diesem Ort seinen Namen gab; eins vom Wald, der See und diesen Ort verbindet und zuletzt 2 von ebendemselben.
@Prof. Aue Eben dieser berühmte und viel bemühte Text kam natürlich sofort in den Sinn (um sogleich verworfen zu werden, nur der Viel-Gebrauchtheit wegen natürlich). Dann eher doch nur Bilder. Was fasziniert am Nebel, in dem die Grenzen verschwimmen und die Welt fremd wird? Vielleicht eben das. Der Mensch ist (möglicherwerweise dankbar) verwirrt, die Last des Gewohnten schwindet, es tauchen unvertraute Gedanken auf, die innere Welt weitet sich, und dann kehrt die Sonne zurück.
Gelegentlich ist die Wirklichkeit doch zu wenig respektabel, als daß wir sie ernsthaft in Erwägung ziehen könnten. / Occasionally, the so called truth is not respectable enough to warrant serious consideration.
To those who unfortunately don‘t understand German
It’s a pity German is not that known how it should be. Surprisingly some people read this blog and more surprisingly, some of them have an English tongue. But this is a German blog. I’ve tried to deal with this problem. If you are interested in German poetry there are translations listed in the column to the right above. And you can find a very kind introduction of this blog here from a gentleman who called himself “naturgesetz”.
I thought there is enough nonsense at this place without a translation tool, I can’t really recommend one, a blogger whose blog I “adore” wrote me once: “I looked at your blog: too bad the translation programs don't work well. On the other hand, they translate the German into something that sounds very poetic, even if it doesn't quite make sense.” Forgive me for stealing your words.
For all that try to use Babelfish.
And I thought by myself, why you shouldn’t give your readers a reason for a good laughter (because my English is not that good), so I guess I will make a short summary in the comment area in the future, to comment your own blog is indeed ridiculous, so enjoy it. Oh and if you like, correct me.
eine Begründung dieser Zumutung findet sich hier auch
Anmerkungen
Über "Cottage lake at night" & anderes
Sollte jemand Ansprüche auf eines der hier vorzufindenden Photos oder aus einem der zitierten Texte erheben wollen, bitte ich um eine Nachricht an
4 Kommentare:
Lovely shots. I don't know why I so much like pictures of fog in nature, perhaps because they remind me, in psychologist's lingo, of my "adaptive unconscious". Hesse said it better: "Seltsam im Nebel zu wandern"...
Schöne Bilder, Martin!
@Morgenländer Danke. Tatsächlich beschreiben die Bilder den Rückweg aus der Stadt am späten Vormittag (Innenstadtbilder habe ich ausgelassen), ein Bild vom See; zwei von dem Hügel, auf dem einst das Kloster stand (und heute ein überrestauriertes Amtshaus, das bürokratischen Zwecken dient), welches diesem Ort seinen Namen gab; eins vom Wald, der See und diesen Ort verbindet und zuletzt 2 von ebendemselben.
@Prof. Aue Eben dieser berühmte und viel bemühte Text kam natürlich sofort in den Sinn (um sogleich verworfen zu werden, nur der Viel-Gebrauchtheit wegen natürlich). Dann eher doch nur Bilder.
Was fasziniert am Nebel, in dem die Grenzen verschwimmen und die Welt fremd wird? Vielleicht eben das. Der Mensch ist (möglicherwerweise dankbar) verwirrt, die Last des Gewohnten schwindet, es tauchen unvertraute Gedanken auf, die innere Welt weitet sich, und dann kehrt die Sonne zurück.
Kommentar veröffentlichen