Sonntag, 27. Oktober 2013

Sonntag &




Wo der Wind gerade so schön um's Haus heult und nur deswegen keine weiteren Töpfe von der Balustrade fegen kann, weil sie alle längst heruntergestellt sind, ein kurzer, nun nicht eigentlich Bericht, nur die Meldung, daß es auch diesen Sonntag etwas zu Essen gab, aus einem formunschönen Eisentopf. Nämlich eine Art Auflauf, aufgeschichtet aus vorher angeschmorten Zwiebeln, angebratenen Schnitzeln, Champignons, vermengt mit kleingehackter Petersilie, beigefügtem Thymian, viel Kochsahne, einem  Hilfsmittelpulver der Lebensmittelindustrie (seufz!). Meine Frau Mutter, die gerade ihre Depressionen pflegt (sie haßt Sturm, ich liebe ihn, man könnte kaum glauben, daß wir entfernt verwandt wären), raffte sich zu einem nachdrücklichen Lob auf!





Sie hatte übrigens kürzlich Geburtstag, daher die Blumen auf der Fensterbank und die merkwürdigen Bilder auf dem Klavier, dazu später Erläuterungen, nur soviel, das eine ist eine Abbildung dieses Hauses, das andere ein bescheidener Ausdruck eines Porträts der Großherzogin Marie, der Namensgeberin eben desselben.


nachgetragen am 29. Oktober

Dienstag, 22. Oktober 2013

Von Schönem


Was für ein wunderbarer Herbsttag! Und da ich sogar die mir selbst auferlegte Last, zeitgenössisch zu schreiben, ablegen konnte (meist habe ich derartiges bisher vermieden), noch ein paar Bilder von der näheren Umgebung (nur in Stichworten, sie sind vor allem aus dem Schloßpark, also von der Orangerie, dem Gedächtnistempel für die Königin Luise, dem Marstall etc.).











nachgetragen am 23. Oktober

Sonntag, 20. Oktober 2013

Sonntag &






Offen gestanden wollte ich diesen kleinen regelmäßigen Bericht erst anbringen, nachdem ich über ein anderes Thema geschrieben hätte (es wäre um das Ende der Völkerschlacht bei Leipzig am 19. Oktober 1813 gegangen), aber ich muß mein Gemüt wohl noch etwas abkühlen.

Also stürzen wir uns vorher noch schnell ins Idyllische. Fast. Das Schöne am Kochen ist, bisweilen erscheint es wie eine Parabel auf's wirkliche Leben - alles geht seinen guten Gang, kurz vor dem Abschluß wird man unachtsam - und schon wird die Kruste schwarz. Wir sind wieder beim Essen.

Es war ein Schweinekrustenbraten, geschmort mit Weißwein, Zwiebeln, Wacholderbeeren, Pfefferkörnern, Lorbeerblättern und eben einer Honigkruste, die wiederum mußte man in eher kurzen Abständen mit dem Sud bzw. Weißwein übergießen, damit sie nicht ins Reich des Dunklen abglitt, was bis kurz vor Ende auch gut klappte, dann aber weniger.

Die Sauce davon war nicht unaromatisch, aber etwas zu süß, obwohl ich noch versucht hatte, mit Balsamico-Essig dagegenzuhalten. Das Fleisch ansonsten durchaus in Ordnung. Dazu Rosenkohl.

Bereuen tue ich das Ganze eigentlich nicht. Wie soll man, wenigstens beim Kochen, schließlich klüger werden, wenn man nichts Neues unternimmt, und was immer im eigenen Saft schmort, wird davon am Ende doch nur ledern und geschmacksarm.




nachgetragen am 21. Oktober

Samstag, 19. Oktober 2013

Über das Deutsche und seine Gefährdungen - 1813 ff.

Erzengel Michael am Völkerschlachtdenkmal zu Leipzig

„Dumpf und düster beherrscht das 91 Meter hohe Völkerschlachtdenkmal den Leipziger Südosten. Ein Monument der Nekrophilie und des Verfolgungswahns der Deutschen, die 'stets zu Schutz und Trutze' gegen irgendeinen Feind brüderlich zusammenhalten müssen, wie es im Lied der Deutschen heißt.“
„Sprengmeister Alfred Linden indes wollte den Koloss im Roman 'Völkerschlachtdenkmal' von Erich Loest einfach in die Luft jagen. Warum nicht!“

„GEHT`s noch???“ fragte einer der Kommentatoren dieses Artikels. Doch wir wollen zunächst weitere Zitate herbeibringen. Zumal besagter taz-Artikel eigentlich nur unsere Erwartungen erfüllt, es ist ihm folglich erst einmal wenig vorzuwerfen.

Zum „Focus“: Der Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) laut eben dieser illustrierten Zeitung: „Wir wollen einen würdigen Rahmen setzen, an diese Schlacht erinnern und zu Freiheit und Frieden aufrufen. Zugleich aber wollen wir auch ins Gedächtnis rufen, dass infolge der Völkerschlacht Europa zu einer neuen Ordnung gefunden hat. Und auch (sic! MiB) wenn Napoleon in Leipzig geschlagen wurde, so hatten die Ideen von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit doch ihren Weg durch Europa gefunden; und der Bogen ist über den Wiener Kongress, über zwei schreckliche Weltkriege bis zum Elysée-Vertrag gespannt.“

Und noch einmal besagtes Blatt: „Wie ein Raubvogel blickt der steinerne Erzengel Michael, Schutzpatron der Deutschen, den Besuchern des Völkerschlachtdenkmals in Leipzig entgegen. Über der Statue erhebt sich das massige Denkmal. 1913 fertiggestellt, sollte es an den vermeintlichen (sic! MiB)  Aufstand des deutschen Volkes gegen Napoleons Vorherrschaft und an den Sieg in der Völkerschlacht 1813 erinnern. 'Dabei' sagt Steffen Poser, Leiter des Völkerschlachtdenkmals, 'war die Völkerschlacht nichts weniger als ein deutscher Volksaufstand. Mit viel gutem Willen könnte man von einem preußischen Volksaufstand sprechen'“.

Erzengel Michael am Völkerschlachtdenkmal

Wir haben inzwischen eine Vorstellung von Charakter und Umfang dieses „guten Willens“. Außerdem hat der Satz eine heimliche Pointe, denn er übernimmt sozusagen eine unterstellte „dynastische“ Perspektive, nur spiegelverkehrt. Denn, wenn er alles als einen Restaurationskrieg deutet, affirmiert er sozusagen die Perspektive gewisser Fürsten und wischt die Hoffnungen und die Tapferkeit eines ganzen Volkes beiseite. Warum das? Nun es soll eben nicht anders sein.

„Hier geht es nicht um Revanchismus, hier geht es nicht um die Nationenwerdung der Deutschen, nicht um die Abstreifung der Repression unter Napoleon“, sagt Koordinator Rodekamp. „Hier geht es um Aufklärungsarbeit, hier geht es um ein neues Verständnis für Vergangenheit. Wir müssen eine Brücke bauen, aus dem Wissen der Vergangenheit heraus, in eine bessere, zumindest friedvolle und nicht mehr kriegerische Zukunft der Menschen in Europa.“ Ebenfalls Focus. (Es klingt nach dem Kohl'schen: 'Wer nicht für den Euro ist, ist nicht für den Frieden.' In Nachahmung des vorigen: „Wer nicht für den Sozialismus...“, nur so nebenbei)

Es geht also um nichts von dem, was war, sondern nur um das, von dem man gegenwärtig will, daß es sein sollte. Aber schön, daß er das Wort „Aufklärung“ benutzt, wir hatten da schon immer unsere Vorurteile.

Allerdings, diese Meldung der Leipziger Volkszeitung barg etwas Rührendes irgendwie, wie da die Schatten einstiger Herrscherhäuser auf die Bühne treten (übrigens wurde das Schloß Rötha, von dem implizit die Rede ist, ein frühbarocker Bau, der während der in Rede stehenden Völkerschlacht eine nicht unbedeutende Rolle spielte, 1969 abgeräumt):

„Mit zahlreichen Veranstaltungen ist auch am Samstag der Völkerschlacht bei Leipzig vor 200 Jahren gedacht worden. Am Vormittag kamen Vertreter von 15 europäischen Fürstenhäusern zu einem ökumenischen Gottesdienst in Rötha zusammen.“

Und ein gewisser Martin Schulz (SPD), Präsident des Europäischen Parlaments warnte bei der Gelegenheit vor einem Wiedererstarken des Nationalismus: "Mit großer Sorge beobachte ich, wie sich in Europa wieder eine Re-Nationalisierung ausbreitet". Und zuvor noch so optimistisch: „Wir stehen in einem beklemmenden Denkmal“. „Es ist auch der Ausdruck einer ultranationalistischen Geisteshaltung, die wir in Europa glücklicherweise überwunden haben.“  Nun ja. Man könnte so weiter vor sich hin zitieren, von der „Zeit“ bis zu den „tagesthemen“ (und würde allenfalls auf angestrengte Nuancierungen treffen). Aber gehen wir einfach ein wenig zurück:

Das neuere deutsche Bewußtsein seiner selbst ist in den Befreiungskriegen entstanden, und es waren Kriege zur Befreiung, von Ausplünderung, ja der Gefahr des bloßen Hungertods, der man ausgesetzt war im Namen von Fortschritt, Brüderlichkeit und französischer Humanität. Daß dieses Eruptive selbstbezogen degenerierten deutschen „Fürsten“ (es waren nicht alle, aber zuviel) nicht geheuer sein konnte, was ein Wunder.

Blick in die Krypta des Völkerschlachtdenkmals mit Totenwächter

Ein Gegenzitat (aus dem „Bildersaal deutscher Geschichte“):

"Noch in Tilsit berief der König auf Hardenbergs Rat den Freiherrn v. Stein an die Spitze des Ministeriums, damit unter seiner Führung das Staatsgebäude neu errichtet werde. Es gelang. "Indem der Staat sich innerlich zusammenraffte, machte er sich alles zu eigen, was Deutschlands Dichter und Denker während der letzten Jahrzehnte über Menschenwürde und Menschenfreiheit, über des Lebens sittliche Zwecke gedacht hatten. Er vertraute auf die befreiende Macht des Geistes, ließ den vollen Strom der Ideen des neuen Deutschlands über sich hereinbrechen. Jetzt erst wurde Preußen in Wahrheit der deutsche Staat; die Besten und Kühnsten  aus allen Stämmen des Vaterlandes, die letzten Deutschen sammelten sich unter den schwarz-weißen Fahnen. Der schwungvolle Idealismus einer lauteren Bildung wies der alten preußischen Tapferkeit und Treue nun Pflichten und Ziele, erstarkte selber in der Zucht des politischen Lebens zu opferfreudiger Tatkraft. Der Staat gab die kleinliche Vorliebe für das handgreiflich Nützliche auf; die Wissenschaft erkannte, daß sie des Vaterlandes bedurfte, um menschlich wahr zu sein. Das alte harte kriegerische Preußentum und die Gedankenfülle der modernen deutschen Bildung fanden sich endlich zusammen, um nicht wieder voneinander zu lassen. Diese Versöhnung zwischen diesen beiden schöpferischen Mächten unserer neuen Geschichte gibt den schweren Jahren, welche dem Tilsiter Frieden folgten, ihre historische Größe.' (Treitschke)".

Wenn man das deutsche Selbstbewußtsein im Kern treffen will, muß man bei den Befreiungskriegen beginnen. Dort schien die Idee eines neuen Deutschland auf, wovon Treitschke (ja eben der, man hört förmlich die begeisterte Empörung) gerade so schön schrieb; mehr Vision als Wirklichkeit, und vor allem der damaligen Gegenwart heftig ins Stammbuch geschrieben, aber etwas, auf dem sich hätte aufbauen lassen können, wenn man denn wollte.

Es ist die häufiger zu beobachtende Mißachtung dessen, worin zu einer bestimmten Zeit die Gnade Gestalt gefunden hat. Das gilt für Schlösser, Dome, Institutionen & Gewohnheiten, wie eben auch Nationen. Das Gedenken daran kann in eine arge Schräglage geraten, wenn es sich bspw. an einer neu erschaffenen Mythologie verhebt. Aber das ist lange vorüber, heute sieht man eine andere Meinungs - Clique, die alles in Geiselhaft hält. Sie haben keine Liebe zu diesem Land, sie suchen nicht seine Kenntnis, geschweige denn ein Einverständnis, ihnen ist überhaupt die Fähigkeit zu höherer Liebe lange abhanden gekommen. Es ist ein wiederholter Mißbrauch eines alten Landes, nur diesmal von anderer Seite.

Ich bin immer noch ratlos, woher dieses rührt. Eine Verstörtheit? Eine Art Regression? Denn dann wüßte man, woran man wäre. Die Variation eines Atavismus z.B. (Das Körperliche lebt nach Gegebenheiten, die älter sind als der Geist, also auch anderes als passendes Verhalten wollen; wer sich dem Körperlichen ausliefert, indem er sich vom Geist fernhält, wird auch wie ein Hund sein Revier markieren, nur eben mit anderen Mitteln, indem er etwa Bäume abhackt oder Schlösser einreißt oder scheußliches Betonzeugs auf die Erde stellt).

Wovon ich bisher geschwiegen habe, ist, daß dieses Gedenken an die Befreiungskriege, anläßlich der Schlacht bei Leipzig vor 200 Jahren, völlig von einer dortigen Initiative ausging, unter Abstinenz der gegenwärtigen Zentralregierung (die interessiert Derartiges schlicht nicht). So ist einem, als müßte man einen Spinnwebwald durchwandern, und wenn man hinter sich ein verstörendes lautes Geräusch hörte, sähe man vor sich bloß jemanden, der dazu eine schlüpfrige Bemerkung machte.

Nur ein paar nächtliche Gedanken, wie man sieht. Dazu auch noch nachgetragen, widerwillig, eingestandenermaßen.

Völkerschlachtdenkmal in Leipzig

nachgetragen am 23. Oktober

Freitag, 18. Oktober 2013

Poulenc


Susan Graham: "La dame de Monte Carlo" by Francis Poulenc

'Die Dinge, die ich mir nicht vorstellen kann, existieren nicht, das heißt, nur auf unbestimmte Weise, und das tut nicht so weh.' Ein Zitat, aus dem Gedächtnis.

Daß in sich als sinnlos erkennbare Handlungen am Ende ein sinnerfülltes Ganzes ergeben werden, ist das eine Art Lebensglück-Lotto, ein Spiel, um weiterleben zu können, ein Durchwühlen von Illusionen, das einen größeren Zweck haben muß als den, die Seele zu betäuben, denn 'das tut nicht so weh'?

Wir wissen das alles nicht, waren aber heute Abend im Landestheater um die Ecke, um der Collage aus der „lyrischen Tragödie“ „Die menschliche Stimme“ und dem Monolog „Die Frau von Monte-Carlo“ zuzuhören, beides von Francis Poulenc und Jean Cocteau.

Es ist immer schön, wenn der Schrecken ausbleibt. Denn eigentlich war ich mit zusammengebissenen Zähnen hingegangen (wohl um meine Vorurteile bestätigt zu finden, da ich wirklich nicht weiß, was mich mehr abstößt, der überwiegende Teil der zeitgenössischen Architektur oder eben der der „ernsteren“ Musik dieser Epoche).

Um es kurz und banausisch zu sagen, die Heldin ist mir herzlich unangenehm, aber die Musik, sprich deren Sängerin (Yvonne Friedli) und ihr Klavier-“Begleiter“ (Emiliano Greizerstein) das war nun das ganze Gegenteil.

Und um noch kurz Freundlichkeiten zur Regie zu verstreuen. Es gibt nette Bilderfindungen, das Telefon (eigentlich ist alles ein fiktives Telefongespräch) ist bald zerstört, folglich sind es also Selbstgespräche, die uns die Phantasie der weiblichen Seele (ja es ist eine sehr weibliche Rolle) zumutet. Am Ende legt sie sich mit einer abgelebten Frauengestalt schlafen, und man fragt sich, ach war es gar kein Mann, der ihrer überdrüssig wurde, oder schläft sie zuletzt mit ihrem inneren Selbst? Aber wie ich schon sagte, wir wollen das so genau alles gar nicht wissen (außerdem klinge ich auf einmal so unfreiwillig misogyn).


Poulenc's LA VOIX HUMAINE - final scene (Camille Zamora)

Eine grandios genaue und farbenreiche Musik, „modern“ und „mahlerisch“ und manchmal sogar frühes 19. Jahrhundert zugleich. Ich gehe jetzt, ein paar Bildungs-“Lücken“ unzureichend stopfen.







Montag, 14. Oktober 2013

Sonntag & (Nachtrag)


So wie Hundebesitzer gern erzählen: „Der tut nichts, der will nur spielen!“, sage ich bekanntlich hin und wieder: „Das ist nicht angebrannt, das sieht nur so aus!“ Offensichtlich ist in beiden Fällen etwas stark erklärungsbedürftig.

Der freundliche Eigentümer dieses Palais hat einen Hang zum Ländlichen (sehr zum Verdruß einiger vornehmerer Bewohner), deshalb gibt es auch Federvieh auf dem Gelände. Am Freitagabend überraschte er mich mit der Frage, ob ich schon für den Sonntag eingekauft hätte, als Resultat meiner Antwort gab es am Sonnabendabend also 2 selbst gehaltene, nunmehr tote Hühner.


Und als Resultat daraus wiederum am Sonntag eine Hühnerbrühe, oder so ähnlich. In unseren größten Kochtopf kamen folglich, die Hühner einmal beiseite, Mohrrüben, Zwiebeln, Sellerie, Porree, Petersilienwurzel, frischer Thymian und diverse getrocknete Kräuter.

Die Empfehlung für das (Nicht-)Anbrennen der Hühnerkeulen war, man koche sie etwas mit, nehme sie dann heraus und streiche sie vor dem Braten mit Honig ein, dann würden sie trotzdem kross. Ich habe das nie vorher gemacht, nur davon gehört. Außerdem stellte sich überraschend Besuch ein, weshalb auch die andere Seite des Tisches hastig zu essen begann. Die Ordnung kam also leicht durcheinander. Das Ergebnis war immer noch eßbar, aber dann doch einen Tick zu schwarz.




Ich liefere diesen Bericht mit deutlicher Verspätung ab, wie man sieht. Es mangelte an Enthusiasmus, ein wenig (immerhin hatte ich bereits ein paar Bilder abgeliefert). Aber als ich heute gegen Mitternacht widerwillig etwas davon aufwärmte, bevor es ins Nirwana des Gefrierschranks entschwinden sollte, meldeten sich schüchtern 2 jugendliche Bewohner des Hauses. Die Terrassentür stand offen. Sie haben bereitwillig ihre Schüsseln bzw. deren Inhalt gegessen, so war es wohl doch nicht so schlimm, das Ganze.


nachgetragen in der Nacht auf Dienstag