Samstag, 10. November 2012

Greifswald



Wir sind in Pommern, in Vorpommern genauer gesagt, noch genauer in der Universitäts- und Hansestadt Greifswald, eine der wenigen Städte, die den 2. Weltkrieg zunächst überstanden hatte und erst in den Zeiten danach in einen Zustand versetzt wurde, als hätte sie es nicht, zum Glück nur teilweise. Aber auch Nicht-Kommunisten sind durchaus zu Barbarismen fähig, das nur am Rande (gern auch mit dem Mitgliedsbuch einer vorgeblich christlichen Partei).

Eigentlich wollte ich lediglich die Bilder sprechen lassen, aber ich muß doch unbedingt loswerden, daß, wie ich höre, hier das einzige Denkmal für Caspar David Friedrich zu finden ist. Ich war dort eingeladen, ein paar nichtssagende Worte vorzutragen, und Menschen waren so höflich zuzuhören, aber dazu vielleicht später mehr.











4 Kommentare:

DirkNB hat gesagt…

Achja, das alte Audimax (Bild 3) meiner Uni. Ein Foto in Gegenrichtung wäre aber auch sehr interessant gewesen. Da war ich immatrikuliert.

MartininBroda hat gesagt…

Es gibt schon 3 1/2 mehr Bilder, aber wir sind ja angehalten, uns zu mäßigen. Was amüsant war, in dieser Stadt hört man an einem Sonnabend nachmittags in der Regel nur seine eigenen Schritte, ebendort gab es nachts um 3 noch viele Schritte (das Hotel-Bett war eher ein Folterinstrument). Nun ja.

Your host hat gesagt…

Beautiful architecture.

MartininBroda hat gesagt…

Jason, it really is a lovely old town and I only posted a few pics I took. Thanks for visiting!