Sonntag, 16. Dezember 2012

3. Advent &

poorly translated



Text folgt / will add some words later

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Wo ich eben bei Nachträgen bin, ich war tatsächlich davon überzeugt worden, diesmal nichts zu sagen, aber jemand fragte mich, wie einfach es sei, einen Entenbraten zu fabrizieren. Es ist sehr einfach, und darum soll die Beschreibung des Vorgangs sehr nüchtern, ohne die Vortäuschung origineller Gedanken folgen.

Wir gehen davon aus, daß die Ente bereits ausgenommen ist. Dennoch gibt es da eine Drüse, die dem Kopf des Vogels genau entgegengesetzt liegt (damit fettet er sein Gefieder ein, um auf dem Wasser nicht zu versinken wie ein Sack Kartoffeln), die schneidet man besser heraus. Nachdem die Ente gewaschen wurde, wird sie inwendig und auswendig gesalzen (bei mir auch gepfeffert) und man stopft eine Füllung hinein. Hier bevorzugt Boskoop-Äpfel, aber es gehen auch andere Äpfel, Pflaumen, Apfelsinenstücke etc. etc.

Das Ganze kommt in einen Bräter und dann in den Ofen (ich empfehle 200°C). Nach spätestens 1 Stunde gieße ich etwas Wasser nach und fange an, die Ente regelmäßig mit dem Bratensud zu übergießen (sonst wird die Haut schwarz). Nach 2 Stunden sollte sie fertig sein. Aus dem Sud läßt sich leicht eine Soße herstellen, ich empfehle den Zusatz von etwas frischem Zitronensaft und  Zucker. Das war's.

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While I'm already writing additions, well, I was really convinced this time to say nothing in this post, but someone asked me how easy it is to cook a duck? It’s quite simple, and that’s why the description of the process will follow, very plain, without pretending any witty thoughts (as if).

We assume the duck is already exempt from the innards. Yet there is a gland at the exact opposite place of bird's head (the bird used it to grease itself, so not to sink into the water like a sack of potatoes), you better cut that out. After the duck was washed and salted inside and outside (& peppered if you like) one stuffs a filling. We prefer Boskoop apples here (because they have a strong sour flavor), but you can use other apples as well, or plums, pieces of oranges etc., etc.

The whole thing comes in a roasting pan and then into the oven (I recommend 200 °C). After at least 1 hour I pour once only some (2-3 cups or so!) water into it and start to pour the duck regularly with the gravy (otherwise the skin will turn black). After 2 hours it should be done. From the gravy one can easily make a sauce, I recommend to add some fresh lemon juice and sugar while you create the sauce. That's it.

4 Kommentare:

naturgesetz hat gesagt…

Even before you post the text, I've got to say it looks delicious.

DirkNB hat gesagt…

Ich würde den Text mal weglassen. Die guten Formulierungen passen später auch nochmal. ;-)

MartininBroda hat gesagt…

@naturgesetz while seeking for unanswered comments, I simply have to say, it was :)

MartininBroda hat gesagt…

@DirkNB wollte ich erst auch, aber dann kam ein Leser dazwischen :)