Samstag, 24. September 2011
BENEDIKT XVI. in Berlin
Papst Benedikt XIV. hat im Berliner Reichstag am 22. September 2011 eine ganz bemerkenswerte Rede gehalten (meine persönlichen Eindrücke des Tages werden hier später folgen). Und wie ich über die dort eher distanzierten Zuhörer bereits zu jemandem sagte - sie fühlten sich unwohl und wußten nicht, warum. Das mag auch damit zusammenhängen, daß er sie (man klebte dann schnell das Etikett „professoral“ auf) gemäß ihrem eigenen Selbstverständnis behandelt hat, als geistig-moralische Elite dieses Volkes. Aber begleiten wir die Rede ein wenig, sie findet sich im Ganzen hier:
Er wolle “einige Gedanken über die Grundlagen des freiheitlichen Rechtsstaats vorlegen“ und beginnt mit König Salomon. Der habe von Gott bei seiner Thronbesteigung nicht Erfolg oder Reichtum oder die Vernichtung der Feinde erbeten, sondern „ein hörendes Herz, damit er dein Volk zu regieren und das Gute vom Bösen zu unterscheiden versteht“ (1 Kön 3,9).
Politik müsse Mühen um Gerechtigkeit sein und würde so die Grundvoraussetzung für Frieden schaffen. So erläutert er das „Damit“. Was er für sich wirken läßt und nicht weiter ausführt, ist die dafür notwendige Haltung des Zuhörens, das „hörende Herz“. So bekommen die, die vor ihm sitzen müssen gleich zu Anfang angedeutet, wozu sie dies tun (was an Ratzinger immer wieder fasziniert, ist nicht zuletzt diese feine Ironie, gerade auch im Ernsthaften). Der unablässige Erfolg sei dabei „dem Maßstab der Gerechtigkeit, dem Willen zum Recht und dem Verstehen für das Recht untergeordnet“ Erfolg könne auch Verführung sein und so den Weg auftun für die Verfälschung des Rechts, für die Zerstörung der Gerechtigkeit. Er zitiert dann Augustinus (De civitate Dei, IV, 4, 1.): „Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“.
Wir Deutsche hätten erlebt wie „der Staat zum Instrument der Rechtszerstörung wurde – zu einer sehr gut organisierten Räuberbande, die die ganze Welt bedrohen und an den Rand des Abgrunds treiben konnte.“ Dem Recht zu dienen und der Herrschaft des Unrechts zu wehren bleibe die grundlegende Aufgabe des Politikers. „Der Mensch kann die Welt zerstören. Er kann sich selbst manipulieren. Er kann sozusagen Menschen machen und Menschen vom Menschsein ausschließen. Wie erkennen wir, was recht ist?“
Wie können wir zwischen Gut und Böse, zwischen wahrem Recht und Scheinrecht unterscheiden?
Papst Benedikt nimmt sich nach dieser Frage als erstes des Mehrheitsprinzips an. Das möge bei einem Großteil der rechtlich zu regelnden Materien hinreichen, aber daß es in den „Grundfragen des Rechts, in denen es um die Würde des Menschen und der Menschheit geht“, nicht ausreiche, sei offenkundig. Und Origenes (Contra Celsum) zitierend, mahnt er an, daß dies mitunter bis zum Widerstand der Christen gegen bestimmte geltende Rechtsordnungen führen könne. Er nimmt „die Widerstandskämpfer gegen das Naziregime und gegen andere totalitäre Regime“ als Zeugen, diese hätten „dem Recht und der Menschheit als ganzer einen Dienst erwiesen“, da „geltendes Recht in Wirklichkeit Unrecht war“.
Er gesteht dem demokratischen Politiker zu, für diesen sei „die Frage, was nun dem Gesetz der Wahrheit entspreche, was wahrhaft recht sei und Gesetz werden könne, nicht ebenso evident. Was in bezug auf die grundlegenden anthropologischen Fragen das Rechte ist und geltendes Recht werden kann, liegt heute keineswegs einfach zutage. Die Frage, wie man das wahrhaft Rechte erkennen und so der Gerechtigkeit in der Gesetzgebung dienen kann, war nie einfach zu beantworten, und sie ist heute in der Fülle unseres Wissens und unseres Könnens noch sehr viel schwieriger geworden.“
Darauf holt er etwas weiter aus und fragt, was habe in der Geschichte Rechtsordnungen eigentlich konstituiert, und findet, sie seien „fast durchgehend religiös begründet worden“. Das Christentum allerdings, dies sei das auffallend andere, habe „dem Staat und der Gesellschaft nie ein Offenbarungsrecht, nie eine Rechtsordnung aus Offenbarung vorgegeben“. Es habe stattdessen auf „Natur und Vernunft als die wahren Rechtsquellen verwiesen – auf den Zusammenklang von objektiver und subjektiver Vernunft, der freilich das Gegründetsein beider Sphären in der schöpferischen Vernunft Gottes voraussetzt“.
Er schlägt dann einen Bogen von mehr als 2000 Jahren von den stoischen Philosophen mit ihrem sozialen Naturrecht, „verantwortlichen Lehrern des römischen Rechts“, christlichen Theologen, die sich dieser philosophischen und juristischen Bewegung angeschlossen hätten, der Geburt der abendländischen Rechtskultur, „die für die Rechtskultur der Menschheit von entscheidender Bedeutung war und ist“, bis hin zur Erklärung der Menschenrechte und gar dem deutschen Grundgesetz. Für die Entwicklung des Rechts und für die Entwicklung der Humanität sei es entscheidend gewesen, daß sich die christlichen Theologen gegen das vom Götterglauben geforderte religiöse Recht auf die Seite der Philosophie gestellt, Vernunft und Natur in ihrem Zueinander als die für alle gültige Rechtsquelle anerkannt hätten. Dies meine bereits Paulus im Brief an die Römer, wenn er sage: „Wenn Heiden, die das Gesetz (die Tora Israels) nicht haben, von Natur aus das tun, was im Gesetz gefordert ist, so sind sie… sich selbst Gesetz. Sie zeigen damit, daß ihnen die Forderung des Gesetzes ins Herz geschrieben ist; ihr Gewissen legt Zeugnis davon ab…“ (Röm 2,14f).
Gewissen ist das hörende Herz Salomons, die der Sprache des Seins geöffnete Vernunft
„Hier erscheinen die beiden Grundbegriffe Natur und Gewissen, wobei Gewissen nichts anderes ist als das hörende Herz Salomons, als die der Sprache des Seins geöffnete Vernunft. Wenn damit … die Frage nach den Grundlagen der Gesetzgebung geklärt schien, so hat sich im letzten halben Jahrhundert eine dramatische Veränderung der Situation zugetragen. Der Gedanke des Naturrechts gilt heute als eine katholische Sonderlehre, über die außerhalb des katholischen Raums zu diskutieren nicht lohnen würde, so daß man sich schon beinahe schämt, das Wort überhaupt zu erwähnen.“
Und jetzt nimmt er sich den gegenwärtig herrschenden Positivismus vor und klopft ihn darauf hin ab, ob und wie er zu einer moralischen Grundlegung herhalten könne: „Ich möchte kurz andeuten, wieso diese Situation entstanden ist. Grundlegend ist zunächst die These, daß zwischen Sein und Sollen ein unüberbrückbarer Graben bestehe. Aus Sein könne kein Sollen folgen, weil es sich da um zwei völlig verschiedene Bereiche handle. Der Grund dafür ist das inzwischen fast allgemein angenommene positivistische Verständnis von Natur. Wenn man die Natur – mit den Worten von H. Kelsen – als „ein Aggregat von als Ursache und Wirkung miteinander verbundenen Seinstatsachen“ ansieht, dann kann aus ihr in der Tat keine irgendwie geartete ethische Weisung hervorgehen.
Ein positivistischer Naturbegriff, der die Natur rein funktional versteht, so wie die Naturwissenschaft sie erkennt, kann keine Brücke zu Ethos und Recht herstellen, sondern wiederum nur funktionale Antworten hervorrufen. Das gleiche gilt aber auch für die Vernunft in einem positivistischen, weithin als allein wissenschaftlich angesehenen Verständnis. Was nicht verifizierbar oder falsifizierbar ist, gehört danach nicht in den Bereich der Vernunft im strengen Sinn. Deshalb müssen Ethos und Religion dem Raum des Subjektiven zugewiesen werden und fallen aus dem Bereich der Vernunft im strengen Sinn des Wortes heraus. Wo die alleinige Herrschaft der positivistischen Vernunft gilt – und das ist in unserem öffentlichen Bewußtsein weithin der Fall –, da sind die klassischen Erkenntnisquellen für Ethos und Recht außer Kraft gesetzt. Dies ist eine dramatische Situation, die alle angeht und über die eine öffentliche Diskussion notwendig ist, zu der dringend einzuladen eine wesentliche Absicht dieser Rede bildet.“
Mit anderen Worten, er hat gerade vorgeführt, auf welch schwacher Grundlage, strenggenommen gar keiner Grundlage, eine moralische Weltsicht aus positivistischem Denken heraus steht.
„Das positivistische Konzept von Natur und Vernunft, die positivistische Weltsicht als Ganze ist ein großartiger Teil menschlichen Erkennens und menschlichen Könnens, auf die wir keinesfalls verzichten dürfen. Aber es ist nicht selbst als Ganzes eine dem Menschsein in seiner Weite entsprechende und genügende Kultur. Wo die positivistische Vernunft sich allein als die genügende Kultur ansieht und alle anderen kulturellen Realitäten in den Status der Subkultur verbannt, da verkleinert sie den Menschen, ja sie bedroht seine Menschlichkeit. Ich sage das gerade im Hinblick auf Europa, in dem weite Kreise versuchen, nur den Positivismus als gemeinsame Kultur und als gemeinsame Grundlage für die Rechtsbildung anzuerkennen, alle übrigen Einsichten und Werte unserer Kultur in den Status einer Subkultur verweisen und damit Europa gegenüber den anderen Kulturen der Welt in einen Status der Kulturlosigkeit gerückt und zugleich extremistische und radikale Strömungen herausgefordert werden.
Die sich exklusiv gebende positivistische Vernunft, die über das Funktionieren hinaus nichts wahrnehmen kann, gleicht den Betonbauten ohne Fenster, in denen wir uns Klima und Licht selber geben, beides nicht mehr aus der weiten Welt Gottes beziehen wollen. Und dabei können wir uns doch nicht verbergen, daß wir in dieser selbstgemachten Welt im stillen doch aus den Vorräten Gottes schöpfen, die wir zu unseren Produkten umgestalten. Die Fenster müssen wieder aufgerissen werden, wir müssen wieder die Weite der Welt, den Himmel und die Erde sehen und all dies recht zu gebrauchen lernen.“
Ich zitiere derart ausführlich, weil es dort wirklich keinen Satz gibt, der entbehrlich wäre. Die, das darf man ja durchaus so zuspitzen, aggressiv alles andere wegdrängende positivistische Vernunft hat den Menschen in ein Gefängnis ohne Fenster, ohne natürliches Licht, ohne frische Luft gesperrt, und dieser Mensch zehrt gewissermaßen, eingestanden oder uneingestanden, von seinen Erinnerungen.
Der Papst fragt nun: „Wie finden wir in die Weite, ins Ganze? Wie kann die Vernunft wieder ihre Größe finden, ohne ins Irrationale abzugleiten? Wie kann die Natur wieder in ihrer wahren Tiefe, in ihrem Anspruch und mit ihrer Weisung erscheinen?“ Und hier nimmt er eine Wendung, die manchem die Sprache verschlagen haben dürfte, und zwar gleich zweimal: Er lobt die ökologische Bewegung seit den 70er Jahren, die „ein Schrei nach frischer Luft“ gewesen sei, „ den man nicht überhören darf und nicht beiseite schieben kann, weil man zu viel Irrationales darin findet“. „Jungen Menschen war bewußt geworden, daß irgendetwas in unserem Umgang mit der Natur nicht stimmt. Daß Materie nicht nur Material für unser Machen ist, sondern daß die Erde selbst ihre Würde in sich trägt und wir ihrer Weisung folgen müssen.“
Er läßt es sich nicht nehmen klarzustellen, nichts läge ihm ferner als damit „Propaganda für eine bestimmte politische Partei“ zu machen. Und nun bereitet er seinen entscheidenden Punkt vor „Wenn in unserem Umgang mit der Wirklichkeit etwas nicht stimmt, dann müssen wir alle ernstlich über das Ganze nachdenken und sind alle auf die Frage nach den Grundlagen unserer Kultur überhaupt verwiesen…. Die Bedeutung der Ökologie ist inzwischen unbestritten. Wir müssen auf die Sprache der Natur hören und entsprechend antworten.“
Aber, und jetzt dürfte so manches wohlwollende Lächeln erfroren sein: „Es gibt auch eine Ökologie des Menschen. Auch der Mensch hat eine Natur, die er achten muß und die er nicht beliebig manipulieren kann. Der Mensch ist nicht nur sich selbst machende Freiheit. Der Mensch macht sich nicht selbst. Er ist Geist und Wille, aber er ist auch Natur, und sein Wille ist dann recht, wenn er auf die Natur achtet, sie hört und sich annimmt als der, der er ist und der sich nicht selbst gemacht hat. Gerade so und nur so vollzieht sich wahre menschliche Freiheit.“
Objektive und schöpferische Vernunft
Benedikt zitiert den Rechtstheoretiker Kelsen (und tröstet sich dabei mit dem Gedanken, daß man auch mit 84 Jahren offenbar noch etwas Vernünftiges denken kann), der habe früher gesagt, daß Normen nur aus dem Willen kommen können. „Die Natur könnte folglich Normen nur enthalten – so fügt er hinzu –, wenn ein Wille diese Normen in sie hineingelegt hätte. Dies wiederum – sagt er – würde einen Schöpfergott voraussetzen, dessen Wille in die Natur miteingegangen ist. ‚Über die Wahrheit dieses Glaubens zu diskutieren, ist völlig aussichtslos‘, bemerkt er dazu. Wirklich? – möchte ich fragen. Ist es wirklich sinnlos zu bedenken, ob die objektive Vernunft, die sich in der Natur zeigt, nicht eine schöpferische Vernunft, einen Creator Spiritus voraussetzt?“
Der Papst mahnt an das kulturelle Gedächtnis Europas. Die Idee der Menschenrechte, die Idee der Gleichheit aller Menschen vor dem Recht, die Erkenntnis der Unantastbarkeit der Menschenwürde in jedem einzelnen Menschen und das Wissen um die Verantwortung der Menschen für ihr Handeln sei von der Überzeugung eines Schöpfergottes her entwickelt worden. Dies zu ignorieren sei eine „Amputation unserer Kultur insgesamt und würde sie ihrer Ganzheit berauben“. „Die Kultur Europas ist aus der Begegnung von Jerusalem, Athen und Rom – aus der Begegnung zwischen dem Gottesglauben Israels, der philosophischen Vernunft der Griechen und dem Rechtsdenken Roms entstanden. Diese dreifache Begegnung bildet die innere Identität Europas. Sie hat im Bewußtsein der Verantwortung des Menschen vor Gott und in der Anerkenntnis der unantastbaren Würde des Menschen, eines jeden Menschen, Maßstäbe des Rechts gesetzt, die zu verteidigen uns in unserer historischen Stunde aufgegeben ist.“
War das nun eine Art öffentliche Selbstreflexion Benedikts? Seine Rede kam vielleicht im Gewand einer Selbstreflexion daher, aber sie stellte bohrende Fragen. Gibt es eine Natur des Menschen, deren Würde zu schützen ist, wenn ja, woher hat sie diese Würde, eine Frage, auf die ein gottloses All nicht antworten kann. Wir sind wieder im 2. Jahrhundert angekommen, nur daß die Apologeten damals noch auf die Ahnung eines Gottesglaubens setzen konnten, wo heute alles wüst ist und leer.
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4 Kommentare:
Lieber Martin,
ich danke Ihnen für Ihre nach-denklichen Zeilen über die Ansprache des Papstes, die für mich schon jetzt zu den wenigen großen im Deutschen Bundestag gehaltenen Reden gehört.
Diese weit ausholende, aber gerade deshalb immer eng an der Sache bleibende Rede hat Maßstäbe des öffentlichen Nachdenkens über die res publica hat Maßstäbe gesetzt.
Aber wer unter unseren gewählten Repräsentanten und wer unter den selbst ernannten Repräsentanten der 'öffentlichen Meinung' wird sich bemühen, diesen Maßstäben zu genügen?
Die zwar alles in allem freundliche, aber doch mehr als verhaltene Reaktion der veröffentlichten Meinung zeigt, dass nur noch wenige in der rechtsstaatlich verfassten Demokratie mehr zu sehen vermögen als ein in geordneten Bahnen verlaufendes Prozedere zur Herstellung von mehrheitlich akzeptierten Regelungen.
Herzliche Grüße
Morgenländer
Nachdenklich, hm, ich habe selten so viele Worte heruntergeschluckt, um nicht frivol zu erscheinen, wie etwa Mozart für Morlocks, nur als Beispiel. Offen gestanden bewundere ich seine Art von Humor auf diesen Höhen.
Einen Freund hat es einst aus der Brandenburger Landespolitik hinausgeschleudert, u.a. da sein Sarkasmus den anderen zwar zu pulsierenden Adern verhalf, aber sie blickten so hilflos, weil sie nicht wußten, wo genau sie gerade beleidigt wurden, sie spürten es bloß irgendwie, Reste menschlichen Empfindens.
Eine dürftige, unangemessene Antwort, ich weiß.
So, lieber Herr Wisser, ich hab jetzt alles gelesen. Und ich muss gestehen, einmal wird mir nicht reichen, um einen angemessenen Kommentar zu formulieren. Aber ich denke, Sie haben es - mal wieder wie ich nicht ganz ohne Neid bekennen muss - wirklich gut getroffen. Unser Gespräch vom gestrigen Abend (oder sollte ich besser sagen: von heute morgen) klingt in diesem Zusammenhang auch noch nach. Vielleicht haben Sie doch recht, dass das für die katholische Kirche ein größerer Schritt ist, als es auf den ersten groben Blick hin scheint ....
Beste Grüsse, ich freu mich auf das nächste Treffen - BHR
Lieber Herr Dr med., ich unterstelle jetzt einfach, das schließt auch den Beitrag ein, der, zeitlich gemogelt, hier vor diesem liegt. In der Tat, eine sehr schwierige Materie, vor allem, wenn sie einem persönlich nahe geht.
Das war ein sehr angenehmer Abend gestern, in den ich etwas zu müde hineingeriet, aber das verflog dann zum Glück. Ich erwidere die Grüße und freue mich ebenso.
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