Da hätte ich doch fast den Sonntagsessens-Beitrag versäumt. Wahrscheinlich, weil mir die Kruste vom Schweinekrustenbraten, nun, man sehe selbst. Noch sieht es nicht bedenklich aus. Man beginnt aber, das Verhängnis zu ahnen.
Und da blickt man auch schon auf die Bescherung. Von irgendwoher war mir nämlich die Anregung zugeflogen, auf die Kruste etwas Honig zu gießen, dann würde sie angeblich nicht so hart werden. Sie wurde hart und schwarz. Und die Sauce kam nach meinem Geschmack merkwürdig säuerlich heraus. Aber da ich kaum Sauce esse (weil ich die Kartoffeln eher meide) und es meiner Frau Mutter gefiel, hielt sich der Schaden in Grenzen. Die Bohnen waren gut, der Rest vom Fleisch ansonsten auch. Nur der Anblick ist etwas bizarr.
Ansonsten, was für ein erfreuliches Wetter. Man glaubt, schon mitten im April zu sein, und dabei sah es vor kurzem noch wie auf dem letzten Photo aus. Die Amaryllis treiben auch wie wild, doch davon gibt es erst morgen Bilder.
Und da blickt man auch schon auf die Bescherung. Von irgendwoher war mir nämlich die Anregung zugeflogen, auf die Kruste etwas Honig zu gießen, dann würde sie angeblich nicht so hart werden. Sie wurde hart und schwarz. Und die Sauce kam nach meinem Geschmack merkwürdig säuerlich heraus. Aber da ich kaum Sauce esse (weil ich die Kartoffeln eher meide) und es meiner Frau Mutter gefiel, hielt sich der Schaden in Grenzen. Die Bohnen waren gut, der Rest vom Fleisch ansonsten auch. Nur der Anblick ist etwas bizarr.
Ansonsten, was für ein erfreuliches Wetter. Man glaubt, schon mitten im April zu sein, und dabei sah es vor kurzem noch wie auf dem letzten Photo aus. Die Amaryllis treiben auch wie wild, doch davon gibt es erst morgen Bilder.
2 Kommentare:
Zwar habe ich Honig noch nie zur Krustenbildung herangezogen, meine mich aber zu erinnern, dass der Bienensaft eher bei der Bildung hilft, als ihn verzögert. So ist also das Ergebnis eher mit meiner Theorie erklärlich als mit der von Dir gehörten.
Oder, womit wieder einmal bewiesen wäre, daß Fernsehen der höheren Hirnfunktion eher abträglich ist. Zum Glück hat es damit einmal mehr meinen Vorrat an mißtrauisch gutem Willen in dieser Richtung erneut aufgebraucht, und das ist wohl eine gar nicht so schlechte Sache. Besten Dank für das tapfere Mitlesen!
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