Mittwoch, 6. April 2011

Beiläufiges


Das Schwierige ist, wenn man sich an anspruchsvolleren Themen verhebt: Niemand merkt das, man ist schlicht nicht anwesend. Also eine Art Überbrückung heute. Ich habe gelegentlich Skrupel, mit diesen Banalitäten zu langweilen, aber soweit es um das hier Unmittelbare geht, wäre alles andere wohl mehr eine Lüge, und das mag ich an diesem Ort nicht. Nur kurz, wenige Meter von hier beginnt eine Art Wald, und wie man sehen kann, hatten die Wildschweine letzte Nacht nicht einmal Respekt vor dieser Promenadenbank.


Bei dieser Regentonne mußte man deutlich die Regung unterdrücken stehenzubleiben, um zu warten, wann sie endlich unter ihrer Schieflage zusammenbrechen würde.


Und über dieses Haus aus der Nachbarschaft, das mir sehr sympathisch ist, habe ich schon einmal einen ganzen (wenn auch kurzen) Blogpost verfertigt. Zuletzt: Die Nachbarn wenige Häuser entfernt haben also wieder einmal mecklenburgisch geflaggt, auch schön.

2 Kommentare:

naturgesetz hat gesagt…

I wish I could think of something intelligent to say about these interesting pictures. I don't quite understand what the boars did to the bench. Did they disturb the grass behind it?

MartininBroda hat gesagt…

:) I am familiar with this problem. About 100 meters away from here starts a forest, and we have this year a large horde of wild boar desolating everything outside the gardens, they dig even among the park benches, that's all. At the beginning of the post I tried to explain why I seemed silent the last days.